Judith Le Soldat
JLS-Werkausgabe Bd. 1:
Judith Le Soldat: Grund zur Homosexualität.
Vorlesungen zu einer neuen psychoanalytischen Theorie der Homosexualität.
Aus dem Nachlass herausgegeben von der Judith Le Soldat-Stiftung.
Kritisch ediert, kommentiert und eingeleitet von Monika Gsell,
Stuttgart-Bad Cannstatt 2015 (= fromann-holzboog)
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Unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass
Judith Le Soldat: Leserbrief zum Thema Homosexualität (1978)
JLS-Nachlass, Sigle: HS-1978-Leserbrief-TA-P
Am 29. April 1978 schickt Le Soldat einen Leserbrief zum Thema Homosexualität an die Redaktion des Tages-Anzeiger Magazins. Ein Ausschnitt davon wurde vom Tages-Anzeiger publiziert. Wir stellen hier den vollständigen Text zur Verfügung:
Judith Le Soldat: Raub und Mord in «Irmas Injektion» (1989)
JLS-Nachlass, Sigle: IRMA-Ts-1989-1a
Bei diesem 56 A4-Seiten umfassenden Typoskript handelt es sich um eine Kurzfassung des IRMA-Buches (s. Le Soldat 1994 resp. 2020). Le Soldat reichte es 1989 bei der Psyche ein, allerdings ohne Erfolg.
Das Typoskript ist insbesondere aus theoriegeschichtlichen Gründen interessant: Es zeigt eindrücklich, wie viele von den Konzepten, die Le Soldat im Rahmen ihrer Erweiterung der psychoanalytischen Theorie der ödipalen Konflikte entwickelt hatte, bereits 1989 fertig vorlagen.
Judith Le Soldat: Juliette ohne Ende. Eine neue psychoanalytische Studie zum Antisemitismus von Béla Grunberger und Pierre Dessuant (1997)
JLS-Nachlass: Sigle: Juliette-P-1997
Rezension zu Béla Grunbergers 1997 erschienenen Studie Narcissisme, christianisme, antisémitisme: étude psychanalytique. Le Soldat verfasste die Besprechung auf Bitte von Béla Grunberger, mit dem sie seit 1994 eine freundschaftliche Briefkorrespondenz unterhielt. Sie reicht das Typoskript bei der Neuen Zürcher Zeitung ein, die allerdings kein Interesse daran hatte.
Glossar
„Glossar“ zu Judith Le Soldats Theorie
der ödipalen Entwicklung
Ein Arbeitsinstrument „work in progress“.
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